Heute übt sich schon jeder als kleiner Hobby-Fotograf. Diese Entwicklung verwundert auch nicht angesichts des leichten Zugangs zu iPhones oder anderen Geräten. Die modernen Smartphones sind ständig einsatzbereit und verfügen über bessere Kameras als so manche Standardkamera, die man heute im Handel kaufen kann. Den Hobby-Fotografen von heute kann man auch in keiner Weise absprechen, dass sie nicht genügend üben würden, denn sie nutzen praktisch auch jeden fotogenen Moment im Alltag oder jedes mehr oder minder bedeutende Ereignis, um es auf dem Smartphone festzuhalten.
Hinzu kommen auch noch den Dutzenden von den täglichen Selfies, die dokumentieren sollen, welche Mahlzeit man gerade eingenommen hat oder wie viel Gewicht man im Fitness Center bewältigt hat. Diesen Trend kann man besonders in großen deutschen Städten, wie zum Beispiel in München, beobachten, da es in diesen Städten besonders viele schöne Motive für ein Foto gibt. Angesichts diesen durchwegs auch sehr positiven Trends ist man daher auch sehr oft der Versuchung ausgesetzt, dass man sich auch an komplexe Motive heranwagt.
Insbesondere bei Ereignissen, die für die Ewigkeit angedacht wurden, sollte man sich aber dennoch dreifach überlegen, ob man die notwendigen Fachkenntnisse, die richtige Erfahrung und vor allem Ausrüstung mit einem Smartphone besitzt, um solche Ereignisse in einem Fotoband auf diese Weise festzuhalten. Dazu zählt zum Beispiel eine Hochzeitsfeier, welche aus vielen komplexen Orchestrierungen besteht und als Höhepunkt den Hochzeitstag vorzuweisen hat. Gerade für solche Ereignisse ist es also empfehlenswert, einen professionellen Fotografen zu beauftragen. München bietet als Weltstadt auch ein hervorragendes Aufgebot an professionellen Fotografen für Ihre Hochzeitsfeier.
Der Fotograf muss mit München vertraut sein
Es stellt sich also die Frage, wie sich die Ergebnisse bei den Fotoserien von Amateurfotografen von jenen der professionellen Fotografen unterscheiden. Man muss sich im Klaren darüber sein, dass ein Professionelles Fotostudio in München über genügend Erfahrung bei der Fotografie von Hochzeitsfeierlichkeiten besitzt. Man muss fairerweise auch dazu betonen, dass man den Auftrag nur an einen professionellen Fotografen vergeben sollte, der auch auf seinem Fachgebiet (in diesem Fall Hochzeitsfeierlichkeiten) Erfahrungen sammeln konnte.
Es schadet auch nicht, dass der professionelle Fotograf auch mit den ortsüblichen Traditionen und der Kultur vertraut ist. In München gibt es zum Beispiel zahlreiche Gebäude, die sich als Hintergrundstatut für ein Hochzeitsfoto eignen. Ist ein professioneller Fotograf nicht mit der ortsverbundenen Architektur in München vertraut, wird es schwer sein, das richtige Motiv für ein Hochzeitsfoto zu finden. Viele Brautpaare verlassen sich auch bei der Auswahl des Motivs auf das Gespür des Fotografen und lassen sich bei der Wahl des Motivs beeinflussen.
Der Grund dafür ist sehr leicht erklärt. Obwohl das Brautpaar in der Regel selbst eine starke Verbundenheit zu der Stadt (in diesem Fall München) hat und natürlich in der Regel auch mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut ist, vertraut man doch auf die Erfahrung des professionellen Fotografen. Außerdem erlaubt es in der Praxis meist die Hektik des Alltags nicht, dass man sich mit solchen „Nebensächlichkeiten“ am schönsten Tag des Lebens beschäftigen möchte. Man „lagert dies also lieber an einen Experten aus“.
Wichtige Strategien bei der Auswahl des Fotografen
Welche Strategien gibt es nun, um das Ereignis bestmöglich abzulichten? Die professionelle Hochzeitsfotografie ist eine Mischung aus vielen anderen fotografischen Genres. Es umfasst Porträt-, Familien- und Gruppenfotografie, Dokumentar-, Ereignis- und Nahaufnahmen. Es kann sogar Bilder aus der umliegenden Landschaft enthalten, wenn der Standort besonders schön oder wichtig ist. Insbesondere im Raum München gibt es dazu reichlich Gelegenheit. Ein professioneller Fotograf, der über ausreichend Erfahrung mit der Hochzeitsfotografie in München verfügt, wird mit Sicherheit sehr wertvolle Vorschläge machen können.
Die Ausrüstung des Profifotografen
Ein professioneller Fotograf verfügt über eine exzellente Kameraausrüstung, die auf dem neuesten Stand der Technik liegt. Insbesondere für die Hochzeitsfotografie ist es sehr wichtig, die beste Kameraausrüstung zu haben. Sie benötigen eine Spiegelreflexkamera oder ein spiegelloses System, mit dem Sie die Aufnahmen machen können. Das Kamerasystem muss auch mit verschiedenen Objektiven umgehen können. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass ein professioneller Fotograf mehrere Kameras hat.
Er arbeitet dann zum Beispiel mit zwei Kameras gleichzeitig und die dritte Kamera dient ihm als Backup-Lösung. Insbesondere für die bereits oben erwähnten Porträtfotos sind solche Standards zu bevorzugen, weil eine Belichtung auf diese Weise sehr leicht fällt. Außerdem kann mit der zusätzlichen Kamera dann auch ein unerwartet guter Moment beim Hochzeitsfoto eingefangen werden. Meist sind diese Kameras auch mit einem zusätzlichen Zoom eingestellt, sodass eine Nahaufnahme möglich ist.
Welche Kamera ist zu bevorzugen?
Die Frage ist natürlich berechtigt, ob es eine bevorzugte Kamera für die Hochzeitsfotografie gibt. Natürlich muss der professionelle Fotograf in erster Linie wissen, ob die Kamera für den Zweck geeignet ist. Es ist vielleicht aber dennoch von Interesse zu wissen, welche Ausstattung ein professioneller Fotograf bevorzugen könnte. Spiegellose Kameras haben in den letzten Jahren einen großen Sprung nach vorne gemacht und werden nicht nur von immer mehr Menschen im Alltag benutzt, sondern auch die professionellen Fotografen greifen auf diese Kameras für die Hochzeitsfotografie darauf zurück.
Ein professioneller Fotograf nutzt auch Stative für Hochzeitsfotografie. In Situationen, in denen ein Gruppenfoto aufgenommen wird, ist das Stativ ein sicherer Ort für die Aufbewahrung ihrer Kamera. Außerdem bleibt die Ansicht vollkommen ruhig, die Gäste werden dazu gebracht, sich im Rahmen zu positionieren und versuchen nicht, die Rahmenbedingungen zu umgehen.
Welches Zubehör ist wichtig?
Es reduziert das Verwackeln der Kamera durch das Spiegeln des Spiegels und die Erfahrung zeigt, dass sich die Gäste auf das Stativ eher konzentrieren als auf den Fotografen. Es gibt auch noch eine Menge Zubehör, welches das Leben des professionellen Fotografen erleichtern soll. Viele Accessoires sind keine „must haves“, werden aber als „nice to have“ eingestuft. Dazu zählen zum Beispiel Dinge wie etwa Kamerataschen, ein Linsenreinigungsset und Speicherkarten.
Ein drahtloser Sender ist eine großartige Ergänzung zu Ihrer Kamera. Die Idee ist, dass man kleine Dinge in der Kamera drahtlos an einen Laptop oder ein Speichergerät senden kann. Wenn Sie einen Laptop in der Nähe haben, können Sie sich die Bilder auf einem großen Bildschirm anzeigen lassen, um sicherzustellen, dass Sie das Bild richtig aufgenommen haben. Die Gäste werden es auch für gut empfinden, wenn der Fotograf eine professionelle Ausrüstung besitzt.
Artikelbild: Marina Andrejchenko / Bigstock.com
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