Officer Darrel Smith besucht in Kentucky ein Waffengeschäft. Dort sieht er sich eine Pistole an und testet sie auf ihre Griffigkeit. Seine Kuriosität kostet ihn kurzerhand einen Finger.
Es ist erstaunlich, wie einfach ein Mensch einen Teil seines Körpers verlieren kann. Ein ahnungsloser Polizist aus Kentucky wollte sich in einem Waffengeschäft lediglich eine Pistole ansehen und diese testen. Als er jedoch auf den Abzug drückt, geschieht das Missgeschick. Zu jenem Zeitpunkt war sein Finger vor dem Ausgangsrohr der Waffe. Da die Waffe scheinbar geladen war, verlässt eine Kugel den Lauf und trifft einen Finger des ahnungslosen Polizisten.
Durch den Unfall verlor Officer Smith einen Teil seines linken Zeigefingers. Nun steht der Ladenbesitzer vor Gericht, da die Waffe unerwarteterweise geladen war. Fraglich ist, wer Recht erhalten wird. Tatsächlich darf eine Waffe nicht ohne Weiteres geladen sein, wenn man sie einem Kunden zur Probe übergibt. Dass einem ausgebildeten Polizisten mit langer Erfahrung so etwas gar nicht passieren dürfte, erklärt sich von selbst.
Das gesamte Missgeschick wurde von der Überwachungskamera des Waffenladens aufgenommen. Wie darin klar wird, hätte das Missgeschick weit schlimmer ausgehen können, als nur mit einem abgetrennten Finger. Denn unmittelbar im Hintergrund sind vier weitere Personen, zwei Kunden und zwei Mitarbeiter, zu sehen. Die Waffe hätte also durch das versehentliche Losgehen andere Menschen verletzen können.
Schreibe einen Kommentar