In seiner traditionellen Weihnachtsbotschaft hat Papst Franziskus vor allen zu Frieden in Afrika und in Syrien aufgerufen. In seiner Ansprache würdigte er die größte Bedeutung dem Problem der Kinder in den Kriegsgebieten. Die sind immer die schwächsten Opfer der Kriege. Auch ältere Menschen und Frauen, die während der Kriege misshandelt werden, zählen zu den traurigsten Kriegsopfern überhaupt. Der Papst rief in seiner Botschaft zu mehr Solidarität und Dialog unter den Menschen auf und erzählte über dem Leiden von Millionen von Menschen, die auf der ganzen Welt immer noch unter Gewalt, Ausbeutung und Vertreibung leiden müssen. Nach den Worten von Franziskus sollten die Kriegsparteien in Syrien jegliche Form von Gewalt beenden und einen Zugang für humanitäre Hilfe von außen ermöglichen.
Nächstenliebe und Selbstlosigkeit wurden auch oft in seiner Ansprache besprochen. Wenn wir Gott und Mitmenschen lieben, gehen wir im Licht sagte der Papst. Für verschlossene Herzen und für Egoismus bleibt nur noch die Finsternis. Im Leben der Christen, so der Papst, wechseln sich ständig helle und dunkle Momente einender ab. Dank Jesus wurden die Menschen von der Dunkelheit befreit, er schenkte den Menschen das Licht, verkündete das Kirchenoberhaupt in Rom bei seiner Urbi et orbi Ansprache.
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